Werningshausen

Ehrenamtlicher Bürgermeister: Stefan Rudolph

Sprechzeit:

dienstags 17.30 – 18.30 Uhr im Kindergarten
E-Mail:

 

Einwohner/Fläche:

680 Einwohner auf einer Fläche von 1.278 ha.

 

Namensdeutung:

Wohnstätte eines vielleicht Wernifrid oder ähnlich genannten Hofbesitzers.

 

Schon seit ältesten Zeiten befand sich der Ort in Besitz der Grafen von Gleichen und derer von Hohenlohe, ehe dann Werningshausen Bestandteil des Herzogtums Sachsen-Gotha wurde.

 

Liegt es heute wohl ein wenig abseits von den großen Straßen, war das in früherer Zeit durch die Lage am Übergang über die Gramme an einer der wichtigsten Straßen Thüringens im Mittelalter keineswegs der Fall. Trotz mancher Rückschläge, die Kriege oder Witterungsunbilden den fleißigen Bürgern gebracht haben mögen, spielte die Gemeinde doch immer wieder manche Vorreiterrolle, so schon vor 130 Jahren, als 1834 Werningshausen ringsum das erste Dorf war, welches vollständig mit Ziegeln gedeckte Häuser hatte.

 

Reizvoll an einen kleinen Höhenzug geschmiegt und sich somit von der Ebene abhebend, birgt der Ort heutzutage ein Kleinod unserer Gegend, das St. – Wigberti –Kloster zu Werningshausen. In ihm leben, beten und arbeiten ökumenisch vereint evangelische und katholische Brüder zusammen.

 

Das neue Wohngebiet „Am Berg“ bietet Neubürgern ein angenehmes zu Hause mit einem schönem Blick ins weite Land.

 

Tipps:

Kloster St. – Wigberti, Kirche, Auenlandschaften der Gramme und der schmalen Gera, Haßlebener bzw. Alperstedter Ried, Cux-Mühle; pilgern auf dem Lutherweg

 

Verkehr:

Anbindung an die B4 über die Landstraße 2142 in alle Richtungen, Busverkehr nach Sömmerda und Erfurt.